STEHT AUF UND FÜRCHTET EUCH NICHT!
Die beiden Schriftsteller der heutigen Lesungen des 2. Fastensonntages erzählen uns von Aufbruch und Begegnung mit dem Unbeschreiblichen, dem ganz Anderen, der Begegnung mit Gott.
Für uns heute bedeutet der Ruf Gottes nach dem Aufbruch und des Zurücklassens, dass wir unsere Perspektiven wechseln sollen: - Aufbrechen falscher Sicherheiten
- Ein bewusstes Engagement für die Schwachen, die Ausgestoßenen und Ausgebeuteten.
Da passt das Thema des Familienfasttages der Katholischen Frauenbewegung unter dem Motto „STEHT AUF UND FÜRCHTET EUCH NICHT!“ ganz gut. Diese Aktion holt Menschen in die Mitte, die vor Ort bewusst gegen den Strom schwimmen und ihr Leben selbst in die Hand nehmen: Frauen im Norden Indiens treten selbstbewusst gegen die Ausbeutung durch große Konzerne auf, indem sie sich für eine bessere Gesundheitsversorgung und eine ökologische Landwirtschaft einsetzen.
Im Gottesdienst – von der Frauensingrunde wunderschön mitgestaltet – haben wir diese Projekte vorgestellt und beim anschließenden Suppenessen finanziell unterstützt.
Danke allen, die vorbereitet, mitgestaltet und gespendet haben!
SR Hans Scheck
(red JoSch)
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