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Pfarrkirche zum Hl. Valentin
© PfarrePatrozinium: Hl. Valentin - 7. Jän.

Die Entstehung

Großrußbach ist ein ansteigendes Doppelstraßendorf, das an einem Zufluß des Rußbaches liegt. Der Name des Ortes könnte sich vom mittelhochdeutschen "ruste" (= Ulme) ableiten. Es handelt sich dabei um einen Baum, der gewöhnlich in feuchten Gebieten, etwa an Flußläufen wächst. Es wäre aber auch möglich, daß es sich um eine ältere Wortwurzel handelt, die sich vom keltischen Wort "Rocca" (= Fels, Turm) ableitet. Weiters weist die Endung "bach" bei Ortsnamen auf ein erstes Eindringen in das Waldland hin. An höchster Stelle über dem Marktflecken erhebt sich die als Wehranlage errichtete Kirche und das sogenannte Schloß (Bildungshaus). Man kann noch gut den Graben der Wehranlage als Hohlweg erkennen. Das heutige Bildungshaus geht in seinen Ursprüngen auf den Pfarrhof und eine Burganlage zurück, die von den Ministerialen der Babenberger seit der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts bewohnt wurde. Im 14. Jahrhundert wurde wohl das Ministeriallehen mit der Burg aufgelassen und eine Pfarrherrschaft unter Kontrolle des landesfürstlichen Hubhauses errichtet. Zahlreiche Funde in der Umgebung (Ritzendorf, Wetzleinsdorf, Hipples und Kleinebersdorf) weisen auf eine kontinuierliche Besiedelung seit dem Neolithikum hin. So darf angenommen werden, daß auch der Platz, an dem sich heute die Pfarrkirche befindet, in vorchristlicher Zeit eine spezifische Bedeutung hatte. Zwei Faktoren scheinen diese Vermutung zu bestätigen: Zum einen ist die Pfarrkirche das einzige Gebäude des Ortes, das vom jahrtausendlang besiedelten Wohnberg Oberleis gut eingesehen werden kann. Zum anderen ist der Turm als ältester Teil der Pfarrkirche offensichtlich über einem mächtigen Felsen errichtet worden. Er ragt noch heute teilweise hinter dem Sakramentssaltar aus der Mauer hervor. Für ein hohes Alter von Großrußbach spricht auch die Lage des Ortes an mehreren wichtigen Verkehrswegen. In der Nähe lag der Kreuzungspunkt mehrerer alter Straßen. Es kreuzten sich die alte Nikolsburger Straße, die eine Verbindung von der Donau über Mistelbach und Poysdorf nach Mähren war, und die Südliche Hochstraße, die von Osten über Niederhollabrunn, Großrußbach und Niederkreuzstetten bei Stillfried zur March führte. Außerdem trennte sich in unserem Gebiet auch die Laaer Straße von der Klippenzugstraße, die beide von der Donau Richtung Norden führen. In alten Zeiten waren diese Richtwege beziehungsweise wichtige Knotenpunkte mit Türmen gesichert. Diese boten dem Reisenden Schutz. Auch waren sie mit Wachposten besetzt und in Gefahrenzeiten brannten dort Signalfeuer. Es könnte sich aber auch beim Vorläufer unseres Kirchturms um eine alte Richtmarke gehandelt haben, beispielsweise um einen Fixpunkt für die Landvermessung. Dies war für den Landesherrn von immenser Bedeutung, weil ein solcher Markierungspunkt seinen Machtbereich kennzeichnete. Mit großer Sicherheit kann also angenommen werden, daß der Unterbau des chorständigen Kirchturms aus ältester Zeit stammt. Er war mit Bestimmtheit in den romanischen Vorgängerbau - über den wir sonst nichts genaues wissen - eingebunden. Wohl in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts begann man den romanischen Bau abzubrechen. An seine Stelle trat eine neue, vergrößerte gotische Kirche. Dabei verwendete man Sandsteinbruch und ließ das Mauerwerk außen unverputzt.

Das Mittelalter

Das Langhaus aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts hat die Gestalt einer dreischiffigen, dreijochigen Staffelkirche. Das bedeutet, daß das Mittelschiff höher ist als die Seitenschiffe, aber keine eigenen Fenster hat. Die Gewölbe sind nur mehr in den Seitenschiffen ursprünglich, das Mittelschiffgewölbe wurde nach dem Brand 1947 in Rigips neu errichtet und ersetzt eine barocke Eindeckung. Die Seitenschiffgewölbe sind Kreuzrippengewölbe über längsrechteckigen Jochen mit reliefierten Schlußsteinen. Die Rippen gehen in polygonale Wandvorlagen über. Beide Seitenschiffe öffnen sich in den beiden östlichen Jochen durch weite, gekehlte Spitzbogenarkaden zum Mittelschiff. Das Mittelschiff zeigt das 1947 neu errichtete Netzgratgewölbe, das ein Zweiparallelrippengewölbe imitiert. Am Triumphbogen werden die Gewölbekelche durch Konsolen abgefangen. An der sonst schmucklosen Hochschiffwand gehen sie in polygonale Vorlagen über. Die Pfeiler haben kreuzförmigen Querschnitt und gehen kapitellos in Rippen und Arkaden über.

Die Seitenschiffe werden durch Fenster mit spätgotischem Maßwerk erleuchtet. Im südlichen Seitenschiff ist an der Westwand die vieleckige Wendeltreppe sichtbar, die auf die Orgelempore im ersten Mittelschiffjoch hinaufführt. Die Orgelempore ist kreuzrippenunterwölbt und ruht auf einem gedrückten Spitzbogen. Die Brüstung mit Felder- und Pilastergliederung stammt aus spätbarocker Zeit. Das nördliche Seitenschiff wird durch die etwas breitere und höhere heutige Sakristei fortgesetzt, die früher eine (Grab-)Kapelle war. Sie ziert ein zweijochiges Kreuzrippengewölbe mit Rankenmalerei und Fresken aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Im unteren Bereich sind Propheten- oder Stiftergestalten zu erkennen, die Schriftrollen in den Händen halten. In der Ostwand befindet sich ein dreibahniges Fenster mit krönendem Fünfpaß.

Der Chor hat die Breite des Mittelschiffs und ist durch einen breiten, gekehlten Triumphbogen zu diesem geöffnet. Er stammt aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. An zwei sehr schmale, kreuzrippengewölbte Joche schließt sich ein 7/12-Schluß an. Alle Gewölbe des Chores haben einfach gekehlte Rippen, die in kurze Absenklinge auf Trichterkonsolen übergehen, und runde Schlußsteine. An beiden Seiten des Chores befinden sich beidseitig abgefaste Rechteckportale, die zur Sakristei (an der Nordseite) bzw. zum kreuzrippengewölbten Turmerdgeschoß (an der Südseite) führen.
Ebenfalls aus der Zeit der Spätgotik stammt das Taufbecken aus Adneter Marmor und eine Monstranz, die sich heute im Wiener Dom- und Diözesanmuseum befindet. Sie dürfte zwischen 1500 und 1510 von einem Wiener Goldschmiedemeister geschaffen worden sein.

Die Renaissance und das 17. Jahrhundert

© Pfarre

Bereits eindeutige Stilmerkmale der Renaissance weist der im nördlichen Seitenschiff angebrachte Wappengrabstein des Christoph Pöttinger aus dem Jahr 1541 auf. Pöttinger war nicht nur von 1531 bis 1541 Pfarrer von Großrußbach. Er war, wie aus der Inschrift ersichtlich ist, auch Domherr zu Passau und Wien, sowie Pfarrer von Eggenburg und Mödling. Aus dem Visitationsbericht des Jahres 1544 wissen wir, daß er das Kirchengut teils an seine Kinder verschenkte beziehungsweise dieses zur Bestreitung seines verschwenderischen Lebenswandels verschleuderte. Hat er - da er als einer der wenigen mittelalterlichen Pfarrherren in Großrußbach starb und in unserer Pfarrkirche bestattet liegt - vielleicht die Kapelle, in der sich die heutige Sakristei befindet, gestiftet?

Zwei weitere Gedenksteine aus dem 16. (bezeichnet 1541) beziehungsweise aus dem 17. Jahrhundert befinden sich im rechten, südlichen Seitenschiff. Einer, der sich rechts neben dem Seiteneingang befindet, zeigt das Wappen von Sebastian Lustrier von Liebenstein. Er war von 1630 bis 1656 Pfarrer von Großrußbach. Gleichzeitig war er Propst von Schrattenthal (seit 1633), Domherr zu Olmütz und kaiserlicher Gesandtschaftssekretär in der Türkei. Später - schon als hiesiger Pfarrer! - war er in dieser Funktion auch in Paris (1632-1635) tätig. Liebenstein galt als ausgesprochener Lebemann, der sich überall - nur nicht in seinen Pfarren - blicken ließ. Er ließ sogar ein päpstliches Privilegium fälschen, aus dem hervorging, daß er seine Pfründen durch Vikare besorgen lassen dürfe. 1656 ließ ihn der Passauer Bischof gefangennehmen und als Pfarrer absetzen. Aus der lateinischen Inschrift unserer Gedenktafel ist zu entnehmen, daß er seine Gebeine nicht hier zurücklassen wollte, sondern am 17. Dezember 1658 (falsche Jahreszahl 1650 eingemeißelt!) in Olmütz starb.
Trotz der gewiß nicht heiligmäßigen Lebensweise dieser Priester sollten wir nicht vergessen, daß Gottes Barmherzigkeit noch immer weit größer ist als alle menschliche Unzulänglichkeit!

Die Barockzeit

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Große Veränderungen im Kirchenraum geschahen im 18. Jahrhundert. Ein barocker Hochaltar mit dem Bild des hl. Valentin wurde 1711 um 500 Gulden angeschafft. In der Kirchenrechnung von 1717 ist die Anschaffung eines Marienaltares ausgewiesen. 1718 folgte ihm ein zweiter Seitenaltar, der dem hl. Josef geweiht war. Von dieser Ausstattung aus der Barockzeit haben sich nur noch Bruchstücke in unsere Zeit hinübergerettet.
So stammen etwa die beiden Medaillons, die heute an der Orgelbrüstung zu sehen sind, von einem dieser beiden barocken Seitenaltäre. Das linke stellt die Geburt Jesu dar, das rechte die Pestplage unter König David. Was haben diese beiden biblischen Begebenheiten miteinander zu tun?
Beide Geschichten haben den selben Ausgangspunkt: eine Volkszählung. Wir können unsere beiden Darstellungen aber auch vom Aspekt des Schlußpunktes aus betrachten. Im 21. Kapitel des Chronikbuches lesen wir davon, daß David seinen Fehler, eine Volkszählung abzuhalten, eingesehen und bereut hatte. Da befahl der Herr dem Racheengel, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken. (Genau diese Szene hat der Künstler dargestellt.) Damals sagte David zum Dank: Hier soll das Haus Gottes, des Herrn, stehen und hier der Altar für die Brandopfer Israels (1 Chr 22, 1). Doch im 7. Kapitel des 2. Samuelbuches läßt Gott durch den Propheten Natan David ausrichten: Du willst mir ein Haus bauen, damit ich darin wohne? ... Nun verkündet dir der Herr, daß der Herr dir ein Haus bauen wird. Wenn deine Tage erfüllt sind, und du dich zu deinen Vätern legst, werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und seinem Königtum Bestand verleihen (2 Sam 7, 5b; 11c-12). Gott verzeiht David, er vernichtet ihn nicht, sondern schenkt vielmehr seinem Haus einen ewigen Bestand und die Verheißung, daß aus ihm der Retter, der Messias, hervorgehen wird (vgl. Jes 7, 14). Diese Prophezeiung hat sich in der Geburt Jesu in Betlehem erfüllt!
Von der barocken Einrichtung ist auch das Orgelgehäuse von Johann Hencke aus dem Jahr 1743 erhalten geblieben. Man sieht einen zweigeteilten Prospekt mit der hl. Cäcilia und dem König David als Aufsatzfiguren und an der Brüstung das Orgelpositiv mit musizierenden Engeln. Das Werk hat Philipp Eppel 1961 geschaffen.
Ebenfalls aus dem Spätbarock stammt das Herz-Mariä-Bild (Schmerzhafte Muttergottes), das über der Sakristeitür im Presbyterium hängt. Es ist wahrscheinlich 1755 entstanden und dürfte ein Geschenk der Familie Schrattenbach an das Theresianum gewesen sein. Wir wissen aus den Verzeichnissen des Theresianums, daß zwei Schrattenbachs Absolventen der Schule waren. Einer von ihnen, Graf Vincenz von Schrattenbach (1744-1816), war Domherr in Salzburg, später Fürstbischof von Lavant und Bischof von Brünn. Das Schrattenbach-Wappen ist im unteren Bereich des Rokokorahmens zu sehen. Das Bild zeigt die Gottesmutter auf Golgota. In ihrem Herzen, das ein Schwert durchdringt, sieht man den gekreuzigten Jesus. Dies stellt einen wesentlichen Zug der Barockfrömmigkeit jener Tage bildhaft dar, nämlich das Leben Jesu in Maria zu betrachten. Seit seiner Menschwerdung lebte Jesus im Herzen Mariens und bestimmte ihr ganzes Denken und Wollen. Der hl. Jean Eudes (+ 1680) bezeichnet Jesus einmal schlechthin als "das Herz Mariens". Diese Frömmigkeit war allerdings allzu einseitig auf das Geheimnis der Inkarnation aufgebaut. Das Ostergeheimnis, der auferstandene Christus und die Kirche, die er um sich sammelt, blieben am Rande ihres Horizontes.
 
Aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt auch das Kreuz an der vom Eingang aus linken vorderen Säule des Kirchenschiffes. Der Korpus ist vor allem deswegen bemerkenswert, weil das Blut aus den Wunden vom Künstler plastisch hervorgehoben wurde. Somit entstand ein sehr realistischer Ausdruck des leidenden Heilands.

Das 20. Jahrhundert

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Zu Beginn dieses Jahrhunderts begann man mit einer tiefgreifenden Erneuerung des Kircheninneren. Eine Konservierung der Barockeinrichtung konnte nicht mehr vorgenommen werden, und so ging leider bis auf die vorhin erwähnten barocken Einzelobjekte alles verloren. Man bestellte in Südtirol neue Altäre. Die Schnitzwerkstatt Martiner aus St. Ulrich in Gröden lieferte 1908 die Altäre und die Kanzel.
Der Hochaltar ist dreiachsig aus Spitzbogenarkaden aufgebaut und zeigt uns in der Mitte den Kirchenpatron St.Valentin. Ihm zur Rechten sieht man den hl. Florian, zur Linken den Landespatron von Niederösterreich, den hl. Leopold. Im Gesprenge erkennt man weiters die hll. Josef, Katharina und Barbara. In den im unteren Bereich des Altares befindlichen Blendnischen befinden sich ebenfalls Heiligenfiguren. Das Relief unterhalb der Altarmensa zeigt das Letzte Abendmahl, eine Kopie des berühmten Mailänder Freskos von Leonardo da Vinci.
Der ehemalige Kanzelkorb, der Reliefs der vier Evangelisten (von links nach rechts: Matthäus, Johannes, Markus und Lukas) aufweist, ist heute als Ambo in Verwendung.
Im rechten seitlichen Kirchenschiff befindet sich der Marienaltar, der auch den Tabernakel beherbergt. Die Eltern von Maria, Joachim und Anna, flankieren die Statue der Gottesmutter mit dem Jesuskind. Im linken Seitenschiff, hinten beim Eingang, ist der Herz-Jesu-Altar. In der Mitte zeigt uns Christus sein geöffnetes Herz. Neben ihm links die Statue des hl. Sebastian und rechts die des hl. Johannes Nepomuk.
1908 schuf J. Rifesser aus St. Ulrich in Gröden die Kreuzwegbilder.
 Zwischen 1902 und 1908 sind auch die schönen Glasfenster in der Wiener Werkstatt Kratzmann entstanden. Rechts vorne beim Marienaltar: Jesus erscheint der hl. Margareta Maria Alacoque. Höhepunkt ihrer Erscheinungen war jene in der Oktav des Fronleichnamfestes 1675, wo sie den Auftrag erhielt, für die Einführung des Herz-Jesu-Festes zu wirken. Dann im Uhrzeigersinn weiter: Der hl. Leopold übergibt 1135 dem Passauer Bischof Reginmar die Herrschaft Großrußbach. Hinten im rechten Seitenschiff die Hl. Familie. Im linken Seitenschiff beim Herz-Jesu-Altar die Taufe Jesu im Jordan und dann der hl. Josef. Bei der Sakristeitür: Maria erscheint der hl. Bernadette Soubirous in Lourdes. Die flächenmäßig größte Glasmalerei befindet sich über der Orgelempore und stellt die Geburt Jesu dar.

Weiters sind im Kircheninneren noch erwähnenswert: Eine barocke Marienstatue aus der Zeit um 1700 beim Sakristeieingang und ein Marienbild beim südlichen Seiteneingang. Es handelt sich dabei um eine Kopie des Passauer Maria-Hilf-Bildes und ist um 1830 entstanden. Aus jüngster Zeit stammt das Vortragekreuz, in dessen Rückseite eine alte Kreuzreliquie eingearbeitet ist. Ernst Grandegger aus Wien hat es 1993 geschaffen.
Nach der Brandkatastrophe von 1947 mußten neue Glocken angeschafft werden. Die älteste stammt aus dem Jahr 1949 (Valentinsglocke, 504 kg). Die anderen wurden in den Jahren 1962 bei der Firma Pfundtner in Wien gegossen. Am 5. Mai 1963 fand die feierliche Glockenweihe (Marienglocke, 1100 kg; Gebetsglocke, 300 kg; Zügenglöcklein, 130 kg) statt.

(Mag. Georg Henschling, ehem. Pfr. von GR)


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